Hauptkriterien

Die zentrale Eingabeseite mit Angabe über den Anlagentyp wie Dachanlage, Freiflächenanlage, Gebäudeinstallation. Für EEG-Anlagen ist und war die Festlegung auf den Anlagentyp die Vorauswahl auf die Höhe der Vergütung.

Und natürlich die Anlagengröße, jeweils angegeben in kWp (Kilowatt Peakleistung), die als Basis für die Vergütungsberechnung dient.

Der Stromertrag wird in PV-Kalk grundsätzlich im mittleren Jahresertrag der PV-Anlage pro installiertem kWp angegeben: Stromertrag p.a. in kWh/kWp. Jährliche Veränderungen des Ertrags (Degradation) können ebenfalls angegeben werden. Für eine faire Wirtschaftlichkeitsberechnung der PV-Anlage sollte die Ertragserwartung mit Vergleichsanlagen in der Region plausibilisiert werden.

Baukosten können alternativ in Kosten pro kWp oder gesamt für die Anlage eingegeben werden. Zudem sind bis zu drei verschiedene Einzelpositionen wählbar. Beispielsweise für die eigentliche PV-Anlagen, die Kosten für einen möglichen Stromspeicher sowie den Leitungsanschluss. Weiter hinten im Punkt Abschreibungen ist diesen Positionen eine individuelle Nutzungsdauer zuzuordnen.